Gelungene Herbstausstellung "Napf-Heimat" mit Theresia Greter-Lustenberger

Am 18. Oktober wurde mit der Vernissage die Bilderausstellung "Napf-Heimat" von Theresia Greter-Lustenberger im kultur-bad feierlich eröffnet.

Die 1941 in Wolhusen geborene Künstlerin zeigte mit ihrem unverwechselbaren Stil Holzschnitte, Zeichnungen und Skizzen. Sie beschäftigt sich mit Motiven der Napflandschaft und vieler sakraler Kleinode.

In seiner Laudatio betonte Dr. Lothar Emanuel Kaiser, dass die Künstlerin treffend in die Bildsprache übersetze, was Josef Zihlmann "Seppi a de Weggere" mit Worten ausdrückte. Beide würden auf ihre Weise zeichnen und beschreiben und eine Antwort auf die Grundbedürfnisse nach Geborgenheit, Sicherheit, Harmonie und Lebensfreude geben.

 

 

Mit ihrem sensiblen und virtuosen Akkordeonspiel begeisterte Claudia Muff die zahlreichen Vernissagebesucher. Sie liess die Bilder im Raum musikalisch schweben und leben.

 

 

 

 

 

Finissage am 2. November

Mit  der ab Tonband gespielten Erlebnisgeschichte "Die gross Leitere" von "Seppi a de Wegere" und einem Schlussapéro genossen die zahlreichen Ausstellungsbesucher eine stilvolle Finissage.

 

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